Vereinzelte Haare auf dem Kopfkissen, im Waschbecken oder in der Haarbürste sind noch kein Anlass zur Sorge. Dass Haare ausfallen, ist völlig normal und liegt am natürlichen Wachstumszyklus.

Von partiellem Haarverlust ist erst dann die Rede, wenn man täglich vermehrt Haare verliert und das über einen längeren Zeitraum. Die Ursachen für Haarausfall sind vielfältig. Sie können über hormonelle Schwankungen, Erkrankungen der Schilddüse, Stress oder Medikamentennebenwirkungen bis hin zu Eisenmangel reichen. Auch mit zunehmendem Lebensalter wird das Haar, insbesondere der Haaransatz, lichter.

Viele Menschen leiden auch unter einer ausgeprägten Empfindlichkeit der Kopfhaut, der sogenannten Trichodynie. In diesem speziellen Fall sind die Muskeln im oberen Schädelbereich extrem verspannt, sie übersäuern und die Kopfhaut fühlt sich gereizt an.

Diese Behandlungsmethoden fördern das Haarwachstum und die Durchblutung der Kopfhaut und sie stimulieren die Haarwurzeln bei Haarausfall: